Es sind nur wenige Leute hier und es ist so friedlich und beschaulich. Im Sommer gab es unendlich viele wilde Karotten die sind inzwischen verblüht. Jetzt gibt es viele gelbe duftende Blumen und jedemenge Ruckola. Wir sammeln aromatische Kräuter und trinken fast nur frischen Kräutertee. Das Elefantengras macht seinem Namen alle Ehre. Es steht wie ein Spalier neben den Wegen. Die Trauben sind zuckersüß und werden gerade geerntet.
An zwei halben Tagen waren wir wieder auf unserem Tanzplatz und haben die Brombeeren- und Akazienwurzeln und anders Grünzeug ausgerissen und Gras gesät. Ich hoffe da Rotkehlchen das dauernd dabei war lässt was von den Samen übrig. Es hat sich auf alle Fälle gefreut, das jetzt der Wintervorrat gesichert ist. Falls das Rothkehlchen noch Samen übrig lässt wird hoffentlich der Plan und das Gras auf gehen und es gibt im Frühling dort eine Wiese, so das wir dort im Sommer auch barfuß tanzen können. Der Frühling wird es weisen.
Noch eine Nacht und morgen geht es wieder zurück nach Österreich.
Die Poratbucht lockt mit ihrem unvergleichlichen Farbenspiel zwischen türkisblau und Smaragdgrün bis hin zu ultramarin blau. So schön!
Drei Minuten dauert es vom touch down bis die Sonne im Meer verschwunden ist
See you Next Year in Susak!
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